Old School Headhunter?
Wir waren nie aus der Mode
Natürlich muss man wissen, wie es geht, aber das Finden von Kandidaten ist in erster Linie Fleißarbeit.
Beim Beurteilen kommt dann schon handwerkliches Geschick dazu.
Unsere ganze Leidenschaft aber zeigen wir beim Überzeugen von Kandidaten.
Auf der Jagd nach Mr. Right
Im Wettbewerb um die Top-Player reicht es nicht, die Angel auszuwerfen und zu warten, wer anbeißt. Erstklassige Leute wollen gefunden werden. Sie wachsen nicht auf Bäumen und sie aufzutun bedeutet Schweiß und Tränen.
Wir verzichten auf Stellenanzeigen und tummeln uns nicht in ausgelutschten Online-Kanälen. Wir suchen da, wo andere es nicht tun, wo´s schwierig ist, und machen das, was unsere Auftraggeber selbst nicht können und die 4.0 Kollegen gar nicht mehr gelernt haben oder geschweige denn sich trauen: Leistungsträger bei anderen Unternehmen identifizieren, ansprechen und abwerben
Wir sind keine Sammler
Natürlich nutzen wir unsere Kontakte, schließlich sind wir lang genug im Geschäft, aber wir haben keine perfekte Datenbank. „Beste Branchenkontakte“ und "akribisch gepflegte Netzwerke" sind Märchen. Solche Datensammlungen sind nicht zu realisieren.
Unser Job ist unspektakulärer, als man sich das gewöhnlich vorstellt. Wir küssen viele Frösche, bis wir an einen Prinzen geraten. Headhunter-Erfolg kommt von solider Arbeit und nicht vom Kennen einiger Leute. Außerdem ist es nicht einzusehen, warum Klienten uns ein Honorar dafür zahlen sollten, dass wir Kandidaten nur einfach aus der Schublade ziehen.
Last Men Hunting
Online Recruiting dominiert heute das Spielfeld, und ständig drängeln sich neue Tools und Anwerber auf den Platz. Kandidaten werden überschüttet mit Jobangeboten und zu viele Recruiter fischen im selben Teich.
Finden sich so die versprochenen „Besten der Besten“?
Digitales Recruiting hat ein gravierendes Manko: Den interessantesten Part des Arbeitsmarktes erreicht es nicht. Der Großteil der Top-Leute ignoriert zu unpräzise Jobangebote oder ist bei Social Media nicht aktiv.
Wirkliches Headhunting, mit akribischer Recherche der Stelleninhaber und wertschätzender telefonischer Direktansprache, ist selten geworden, doch bleibt es unser Königsweg. Erstklassige Leute finden wir – wie immer schon – mit Verstand, Hartnäckigkeit und Gründlichkeit. Und man merkt es uns an, dass wir gern auf die Jagd gehen.
Das richtige Händchen
Fehlbesetzungen sind teuer, das weiß jeder. Schlimm, dass manchmal die Angst vor einem Fehlgriff noch subtil geschürt und – wenig überraschend – im gleichen Atemzug das neueste Auswahlwunder präsentiert wird.
Kein Hokuspokus – wir verlassen uns ruhigen Gewissens auf tiefe Gespräche. Hochleister lassen sich auf Beurteilungsspielchen ohnehin nicht ein, das haben sie gar nicht nötig.
Wir erkennen Qualität, blicken hinter Fassaden und haben ein untrügliches Gespür dafür, wer passt und wer nicht. Wir verfügen über genug Erfahrung und Fingerspitzengefühl.
Wir verkaufen keine pseudo-wissenschaftlichen Auswahlverfahren,
die wie andere Moden auch kommen und gehen.
Überzeugen mit Hingabe
Das Kräfteverhältnis am Arbeitsmarkt steht auf dem Kopf, der Schwanz wedelt mit dem Hund. Wer Top-Kandidaten gewinnen möchte, braucht begeisternde Repräsentanten, mehr denn je.
Stellenwechsel schmackhaft zu machen, gelingt auch deshalb, weil Kandidaten unsere Begeisterung für den Klienten spüren.
Darin sind wir wirklich gut.
Schon immer identifizieren wir uns stark mit unseren Kunden, freuen uns und leiden mit ihnen und sind ihre enthusiastischen Vertreter.
Gerade bei Top-Leuten muss man verkaufen können, Gedanken anstoßen, Optionen aufzeigen und Begehrlichkeiten wecken – aber das selbstverständlich bei aller gebotenen Seriosität und Fairness.