Alles außer gewöhnlich
Blabla? Nicht bei uns!
Die Fähigkeit der Menschen, Dinge zu verkomplizieren, kennt keine Grenzen. Das ist nicht unsere Welt.
Wir reduzieren auf das Wesentliche: Schnell Top-Kandidaten finden und diese überzeugen, für unsere Auftraggeber arbeiten zu wollen.
Ansatz
Begonnen haben wir 1994 – ohne Ahnung und ohne Geld – nur mit der Faszination, Headhunter sein zu wollen.
Aus dem Wollen wurde ein Können, und Kunden waren zufrieden, weil wir schnell die richtigen Kandidaten brachten. Dabei sind wir unseren eigenen Weg gegangen, und das gefiel den Auftraggebern, die unsere geerdete und unprätentiöse Art kennengelernt haben.
Unseren Tugenden sind wir treu geblieben. Blasiertes Gehabe ist uns nach wie vor ein Graus, und immer noch wissen wir, dass die Welt ohne uns nicht stehen bleibt. Selbst nach so langer Zeit sind wir nicht müde oder freudlos geworden – kein bisschen, die Leidenschaft ist ungebrochen. Mit großer Begeisterung gehen wir für unsere Kunden auf die Jagd. Denn was ist die Arbeit wert, wenn die Seele nicht beteiligt ist?
Josef-Maximilian Dantinger, ich habe PAB gegründet.
Headhunter zu sein, das hat mich fasziniert. Ich wollte es unbedingt.
Mich treibt die Leidenschaft und ich habe sehr hohe Ansprüche an mich. Kriechend und mittelmäßig zum Erfolg? Das war noch nie meins.
Verkäufergewäsch um meinen Job ist mir zuwider. Ich mach ihn jetzt seit über 25 Jahren – ich weiß, wie´s geht!
Sagen Sie mir, wen Sie brauchen, und ich liefere.
- oberpfälzer Zukunftsoptimist, stamme aus einem Familienunternehmen
- glücklich verheiratet mit meiner ersten Liebe, praktizierende Gynäkologin, frühere Chefärztin
- stolzer Vollblut-Papa von zwei Prinzen
- Dipl.-Kfm. an der Uni Nürnberg, nebenberufliche Promotion
- neben und nach dem Studium Aufbau und Betrieb eines Handelsunternehmens (sechs Jahre)
- danach drei Jahre leidender Angestellter, ABER: versuchte Abwerbung führte zu meinem Beruf
- seitdem Inhaber und Motor von PAB HRconsulting (Power Aus Bayern – denn irgendwie musste das Kind ja heißen)
- Sport: Boxen aufgehört, Golfen ausgeschlossen, jetzt lieber Fotowanderungen
- seit meinem 30. Lebensjahr Rotarier, langjährig im Beirat von Rotary
- wenn Zeit bleibt: zu Hause als unbezahlter, aber enthusiastischer Gärtner tätig
Goldstandard
Natürlich traut man keinem Liebhaber, der sich selber lobt, aber wir spielen in der Champions League.
Exzellenter Gütebeleg ist unsere Mitgliedschaft bei der Association of Executive Search Consultants, dem international anerkannt höchsten Standard für Qualität im Executive Search. Mitgliedsein ist begehrt, doch selten erreicht. Den AESC Kodex verstehen wir nicht als Lippenbekenntnis, wir nehmen ihn ernst.
Über die Grenzen
Regional und national arbeiten wir, darüber hinaus überlassen wir das unseren Kollegen vor Ort.
Seit 2003 sind wir international tätig und Teil der Cornerstone Group. Ende der 80er Jahre in Los Angeles gegründet, zählt Cornerstone mit 50+ inhabergeführten Standorten und über 200 Beratern heute zu den Großen im Executive Search weltweit – Forbes ranked als Top Twenty.
Fokus
Wir besetzen Führungspositionen für den Mittelstand aufwärts.
Angestammtes Arbeitsgebiet ist Bayern, wir kennen in weiten Teilen jedes relavante Unternehmen und rekrutieren, wo immer möglich, mit Vorliebe regional. Zu pragmatischen Machern passen wir am besten und fühlen uns wohl in Branchen, in denen Musik ist.
Von einer selbst verordneten Branchen- oder Funktionsfokussierung halten wir nichts. Sie ist oft eine marketinggetriebene Aufhübschung dem Kunden gegenüber und wird gern über Bord geworfen, wenn im umgarnten Bereich gerade nichts zu holen ist. Zudem engt sie unnütz das Jagdrevier ein, gerade bei Führungspositionen. Ein guter Headhunter beherrscht die Mechanismen seines Jobs, und die funktionieren nischenunabhängig gleich.
Referenzen
Über Kunden sprechen wir nicht, aber wir sind stolz auf langjährige Beziehungen. Wir suchen nicht den schnellen Euro und wir hinterlassen keine verbrannte Erde.
Wir lieben stabile Partnerschaften. Manche haben sich phantastisch entwickelt und einige Kunden wurden im Laufe der Zeit Freunde.
Das ist wünschenswert, aber natürlich wissen wir, dass wir nicht immer geliebt werden, sondern oft halt einfach nur notwendiges Übel sind.
Man kann uns also auch beauftragen, ohne Gefahr zu laufen, ein Bier mit uns trinken zu müssen.
Und klar, Auftraggeber bezahlen auch uns nicht gern, aber vernünftige Gagen machen das Leiden erträglich.